Markt in Oerlikon und Schwamendingen

Von Nicole Giger & Fabian Wegmüller, Kantonsratskandidierende

Die wöchentlichen Märkte in Oerlikon und Schwamendingen sind eine grosse Bereicherung für Zürich Nord. Frische Früchte, knackiges Gemüse und duftende Blumen finden so auf direktestem Weg zum Konsum. Mit bestem Wissen und Gewissen hat der Kunde gar die Möglichkeit seinen Spinat bei der Person zu kaufen, welche ihn auch gesetzt und geerntet hat. Ein solches Einkaufserlebnis ist unersetzlich. Die Märkte mit ihrem saisonalen und gesunden Angebot gilt es zu bewahren und zu fördern. Die SP war mitbestimmend bei der Gestaltung der neuen Marktverordnung, welche im Januar 2015 in Kraft getreten ist. 



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Gerechte Steuern

Von Marius Ley & Patrick Tscherrig, Kantonsratskandidaten

Die SP hat Steuern zu einem ihrer zentralen Wahlkampfthemen erklärt. Auf den ersten Blick mag dies erstaunen, zahlt doch niemand gerne Steuern. Es gäbe bestimmt knackigere Themen zu bewirtschaften.



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Mehr bezahlbarer Wohnraum

Von Linda Bär, Gemeinderätin SP 11, Kantonsratskandidatin

Wohnkosten machen einen der grössten Ausgabenposten der Haushalte aus. Und sie steigen stetig. Nicht nur in den Zentren – die Preisspirale hat den ganzen Kanton Zürich erfasst. Ältere Menschen werden entwurzelt, Familien müssen wegziehen, die Wohnungssuche wird zum Spiessrutenlauf. Eine Wohnung bedeutet aber nicht nur ein Dach über dem Kopf.



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Gleiche Chancen Für Alle

Von Ali Cencer, Kantonsratskandidat

Immer wieder hört man von Migrantinnen und Migranten, dass sie bei der Lehrstellensuche mehr Schwierigkeiten haben als einheimische Lehrstellensuchende. Das dies keine Einzelfälle sind, bestätigen wissenschaftliche Studien: Bei gleichen schulischen Leistungen haben Schweizer Jugendliche eine viermal höhere Chance auf eine Lehrstelle als ihre ausländischen Kolleginnen und Kollegen. Die Probleme der ausländischen Jugendlichen bei der Lehrstellensuche können also nicht mit schulischen Defiziten erklärt werden. Die Vorurteile gegenüber gewissen Ausländergruppen, vor allem gegenüber Jugendlichen aus dem Balkan und der Türkei, stellen hauptsächlich den Grund für die Schwierigkeiten dar. Über ein Drittel der Jugendlichen mit ausländischem Pass besucht nach der Schule Überganglösungen, vor allem weil sie keine Lehrstelle gefunden haben. Dagegen besuchen nur gut 15 Prozent der Jugendlichen mit Schweizer Pass eine Überganglösung. Junge Frauen ausländischer Herkunft haben es besonders schwer den Direkteinstieg ins Berufsleben zu finden.



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Mehr Lehrstellen für Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf

Von Birgit Tognella-Geertsen, Kantonsratskandidatin

Leider dominiert in der heutigen Gesellschaft eine leistungsorientierte Haltung. Die berufliche Integration von Menschen, die den Anforderungen der Wirtschaft nicht entsprechen, nimmt stetig ab. Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf haben es schwer eine Lehrstelle zu finden. So stellen die Lehrbetriebe bei der Suche nach Lehrlingen oftmals die guten Zeugnisnoten oder der Sek A Abschluss vor das persönliche Engagement und Können der jungen Erwachsenen. Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf sollen geeignete Bildungs- und Berufsabschlüsse genauso wie alle Jugendliche erreichen können. Auch die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat dies erkannt und beschreibt in ihren fünf Bildungszielen unter anderen folgendes Ziel: „Wir wollen leistungsschwächere Jugendliche beim Übergang in die Arbeitswelt unterstützen und die Schaffung von geeigneten beruflichen Ausbildungen fördern.“



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Schwamedinger Chilbi 2014


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01 ­ HC Black­Kwaks, 03 ­ OJA Schwamendingen, 04 ­ Feuerwehrvereinigung, 05 ­ Ludothek, 06 ­ Fechtclub Zürich Nord, 07 ­ Frauenchor, 08 ­ Trainingsgemeinschaft TGS, 09 ­ SVP, 10 ­ CEVI Kreis 12, 11 ­ Jungwacht/Blauring, 12 ­ Hobby Köche, 13 ­ Behinda, 14 ­ SP, 15 ­ GZ Hirzenbach, 16 ­ Saiva Thamil Sangam, 17 ­ Die Grünen, 18 ­ Pfarrei St. Gallus, 20 ­ FDP, 21 ­ CVP, 22 ­ Damenturnverein, 23 ­ Böggenzunft Züri Nord, 24 ­ Musikverein Harmonie, 25 ­ Pfadi Lepanto, 26 ­Akkordeon Orchester, 27 ­ Sportfischerfreunde, 28 ­ Ornithologischer Verein, 29 ­ Nachbarschaftshilfe, 30 ­Amnesty International, 31 ­ Jodelclub an der Glatt, 32 ­ GLP, 33 ­ HC Züri Bumerang, 34 ­ ZCS Lions Fanclub Züri Nord, 35 ­ Zürich Kings Hockey Club, 37 ­ Turnverein, 38 ­ Stiftung Altried, 39 ­ Krokodil / Integrationsstelle, 40 ­ EVP, 41 ­ Züri Nord Infostand, 42 ­ Fussbal Club Schwamendingen, 44 ­ Gugge Musik S­-Bahn Grübler, 45 ­ Vereinigung Griechen aus Pontos

Highlights im Zelt der SP Schwamendingen:

Wie jedes Jahr präsentieren sich zahlreiche der Schwamendinger Vereine an der Chil­ bi. Natürlich auch die SP, welche vor dem Kirchgemeindehaus den traditionellen Braten serviert. Am Samstag­Abend tritt im SP­Zelt die Band Kaept'n Goerk auf. Im Festzelt der SP treffen Sie während dem Chilbiwochenende unsere Gemeinde­, Kantons­, National­, Stadt­ und Re­ gierungsräte, sowie die Mandatspersonen aus weiteren Gremien wie Schulpräsidium, Stadtammanamt und viele mehr. Die Gele­ genheit, Ihre Anliegen persönlich den Be­ hördemitgliedern zu überbringen!



 

Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

Am 10.April 2013 entschuldigte sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga im Namen der Landesregierung für das geschehene Unrecht, das Kindern und Jugendlichen mit fürsorgerischen Zwangsmassnahmen ab 1930 bis 1980 geschehen ist. Sie versprach an einem runden Tisch mit Einbezug von Juristen, Historikern und Betroffenen sämtliche Fragen und Aufgaben zur historischen und gesellschaftlichenAufarbeitung der unschönen Geschehnisse in den Kantonen zügig anzugehen.



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